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Freude und Erfolg beim Bauen

Mit Bauen ein gutes Lebensumfeld gestalten

Ernährung, Bekleidung und die gestaltete Umgebung sind Indikatoren kulturellen Niveaus. Am Bauen selbst zeigt sich technische und gesellschaftliche Leistungskraft.

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Bauen braucht Vertrauen. Vertrauen braucht Transparenz und Verantwortlichkeit. Damit wird kein Bauvorhaben ernsthaft schief enden. Es wird allen Beteiligten Freude machen.

Das Bauen selbst ist eine einfache und schon immer sehr gut beherrschte Sache, seit tausenden von Jahren, überall auf der Welt. Es braucht nur ein realistisches Budget und Bauleute bzw. -firmen, die vertrauenswürdig sind, um erfolgreich zu bauen. Es braucht nicht viel, damit alle viel Freude beim Bauen haben. Damit das Bauprojekt nicht ernsthaft schief geht, trotz der Fehler, die sich beim Bauen nie völlig vermeiden lassen. Wer die Besonderheit und Dynamik von Bauprojekten versteht wird Erfolg und Freue mein Bauen haben. Es reichen 170 Seiten und 60 Cartoons dafür.

Mit dem Bauen gestaltet eine Gesellschaft ihr Umfeld und schafft in Form von Infrastruktur die existentiell wichtige Lebensgrundlage für unternehmerisches Wirtschaften und soziales Leben. Was, wie, wo gebaut wird, ist von elementarer Wichtigkeit für uns und kommende Generationen.

Bauloch-mit-Gewitter

So sieht BauUnwesen aus. Zu viel vom Unnötigen. Luxusbauprojekte als schwarze Löcher für Ressourcen realisiert. Nicht genug Geld und Aufmerksamkeit, die vitale Infrastruktur zu erhalten bzw. zu erweitern.

In Deutschland ist das staatlich sanktionierte und praktizierte BauUnwesen nur möglich, weil die Öffentlichkeit das Bauen nicht mehr als kulturelle Leistung ihres Gemeinwesens begreift; weil das Bauen für die Presse nur Gegenstand oberflächlicher Skandalberichterstattung ist; weil Wähler im kindlichen (Irr-)Glauben sind, Politiker seien dem Gemeinwohl verpflichtet. Dabei sind Politiker, wie alle Menschen, primär an der wirtschaftlichen Sicherung ihres Wohlstandes interessiert. Mein Wohl geht im Zweifel vor Gemeinwohl.
Regierende Politiker sind sehr fähige Menschen, sonst wären sie nicht im Amt. Wenn sie sich durch Bauprojekte Vorteile verschaffen können, tun sie es, so lang kein Staatsanwalt droht.  Die Unfähigkeitsvorwürfe der Journalisten bei scheinbaren Kostenexplosionen stecken regierende Politiker gerne gelassen weg.  Solche pauschalen Urteile sind willkommene mediale Nebelkerzen. Jede bewusste Vorteilnahme wird so für die Augen der Öffentlichkeit nicht mehr erkennbar. Für Unfähigkeit gibt es kein Strafgesetz und bis zur nächsten Wahl ist alles vergessen.

 

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