Kopie der Newsletter an 240 Personen aus meinen persönlichen Kontakten. BauUnwesen.de wird Bauwesen.co – Reifung zum Hoffnungsträger für (Ver-)Zweifelnde Sehr geehrter Unterstützer / Interessierter, Es hadern immer mehr mit den gravierenden Systemfehlentwicklungen in der staatlichen (Bau-)Ordnung Deutschlands. Das habe ich gerade deutlich bei einem 2-tägigen Kongress über Vergabe im öffentlichen Hochschulbau gespürt. Dass ich als „Unternehmer gegen das BauUnwesen“ für die Key
Flüchtlingskrise als Chance – Deutschland in Ordnung zu bringen Wenn Deutschland sein staatliches, öffentliches Bau(Un-)wesen saniert, können hunderttausende junger Migranten sehr nützlich für Deutschland’s Infrastruktur und seine Bauwirtschaft werden. Verzichten die regierenden Politiker auf den gesetzlich verankerten Freibrief zu folgenlosem Unfug bei Bauprojekten, werden Bauunternehmen die jungen Männer von der Strasse holen können. Das dient der öffentlichen Ordnung und ist wirksamer als
Meine Schlüsselpunkte aus Vorträgen und Podiumsdiskussion : Es ist heute nicht praktikabel Schlechtleister (Pfuscher/Betrüger) aus einem Bieterwettstreit auszuschliessen. Wenn der Preis der tiefste ist, geht der Zuschlag systematisch an Firmen die eine Bauprojekt sicher in Schieflage bringen werden. Der öffentliche Bau zahlt systematisch, mehr weil sich seriöse, wettbewerbsstarke Firmen immer weniger an Bieterverfahren beteiligen. Auch der Regierungsrat aus der Oberfinanzdirektion FriedrichWesenmann tritt
Anlässlich des anstehenden Entscheids das neue Museum der Moderne als ÖPP Projekt zu realisieren wurde ich für Interview angefragt. Nachfolgend der Text der auf diesen beiden Websites erschienen ist. Der Wahnsinn bei öffentlichen Bauten: ein Interview Interview: „Das Bauvorhaben Museum der Moderne gehört gestoppt“ Interview: „Das Bauvorhaben Museum der Moderne gehört gestoppt“ —————————————————– Neues Museum der Moderne, Berlin. Drei
Landesrechnungshof + BER: Bundesverdienstkreuzträger Wowereit und Patzeck liessen die beim BER Bauprojekt die Welt belügen Der in einem Schadenersatzprozess überführte Lügner Geschäftsführer der Berliner Flughafenbaugesellschaft ( Herr Schwarz) bekommt nach Kündigung in 2012 noch bis Ende 2016 volle Bezüge. Er machte ja nur seinen Job für die Aufsichtsräte. Die hatten ihm auch eine Versicherung gegen Schadenersatz finanziert. So konnte er für die
Zwischenbilanz + Perspektiven Engagement gegen (Bau)Unwesen – Januar 2016 Was wurde erreicht? Wie geht es weiter? Was passierte 2016? Ignoranz beendet – Handlungsbedarf unbestritten Seit April 2013 befasse ich (www.JLauber.ch) mich mit dem Thema Bauwesen/ BauUnwesen. Ab April 2014 habe ich ein Sabbaticaljahr voll diesem Thema gewidmet. Aus dem angestellten Manager wurde eine freier Publizist. Bisher habe ich für das Engagement gegen
Eindrückliche BER Nachrichten Zusammenfassung Berichterstattung Berliner Zeitung zum Thema BER Berliner Flughafen Misere: Das Top Management des BER 12.12.2015 Die Bevölkerung vermutete schon immer, dass die BER Nachrichten geschönt sind. So wussten die Beteiligten schon lange im Voraus, dass der Eröffnungstermin des BER am 6.Juni 2012 nicht zu halten war. Aber es sollte möglichst lange nicht zugegeben werden. Also mussten alle
BIM wird im Deutschen BauUnwesen zu KlimBim Dar war mein Resume nach 30 Minuten Vortrag: „BIM macht gutes Bauen besser; aber BIM macht auch schlechtes Bauen schlechter“ Jede Woche finden im Herbst 2015 Events zum Thema Building Information Modelling statt. Dieser Hype um BIM begann mit dem Abschluss der Bau Reformkommission der Bundesregierung im Juni 2015. Nach mehr als 2 Jahren “Arbeit”
Deutschland ist mit neuem BauUnwesen Projekt schwanger Neues Museum der Moderne für Berlin. Drei Mäzene (zwei aus Bauwesen) spendieren Kunstwerke. Die Bundesrepublik den Bau. Den Betrieb zahlt Berlin. 200 Mio für 14.000 m2 – vom Bundestag beschlossen ohne Plan. Es fängt schon wieder schief an! ÖPP 2.0 kommt. Der Bund hat per Bundestagsbeschluss im November 2014 die Finanzierung von 200 Mio.
Baulobbyisten von als Laienschauspieler missbraucht Im Vorwort des 112-seitigen Abschlussberichts (BMVI) einer von der Regierung eingesetzten 36-köpfigen Kommission aus Vertretern der Bauwirtschaft, die von April 2013 bis Juni 2015 arbeitete, schreibt Bundesminister Alexander Dobrindt: „… In den vergangenen Jahren haben Konflikte bei Großprojekten den Blick der Öffentlichkeit auf diese Erfolge von Bauindustrie, Bauwirtschaft und den planenden Berufen verstellt. Dadurch hat die öffentliche